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Hauptzollamt-Hamburg

Realisierungswettbewerb 2023, 1. Phase
Neubau eines Low-tec-Bürogebäudes für das Hauptzollamt-Hamburg in der Hamburger HafenCity
 

Durch die Zusammenlegung der Hauptzollämter Hamburg-Stadt und Hamburg-Hafen und die Integration des „Hauptzollamtes Jonas“ sollen verschiedene Organisationseinheiten in einem zu errichtenden Low-tec-Bürogebäude auf einem benachbarten Grundstück des Hauptzollamtes Hamburg untergebracht werden.

In diesem Entwurf ist für das Erdgeschoss des Neubaus ein öffentlicher Bereich mit Foyer und Paketabholung und ein interner Bereich mit Büroräumen vorgesehen. Im Zwischengeschoss sind Umkleidebereiche der Mitarbeitenden sowie Lager- und Technikflächen untergebracht. In den darüber befindlichen Regelgeschossen erlaubt das geplante Gebäuderaster eine flexible Raumaufteilung, die sich für die gewünschte Büronutzung optimal eignet.

Mit dem Neubau sind anspruchsvolle Zielvorgaben an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit verbunden. Somit wird für das Skeletttragwerk eine hybride Konstruktion aus Stahlbeton-Elementen und einer feuerbeständigen Holzkonstruktion vorgesehen. Durch den vorgeschlagenen Innenausbau wird eine räumliche Flexibilität gewahrt. Anstelle von Abhangdecken kommen Akustiksegel zum Einsatz, die gleichzeitig die Funktionen Heizen, Kühlen und Beleuchtung übernehmen.
Die Fassade wird hochgedämmt, eine geschlossene „Energiebrüstung“ nimmt ein Photovoltaik-Paneel auf. Eine der Dachflächen ist mit PV-Elementen belegt, die anderen sind intensiv begrünt. Für die Gebäudebelüftung ist im Sinne des Low-tech-Prinzips weitestgehend eine natürliche Belüftung über die Fensterflächen geplant. Nur ausgewählte Bereiche wie die Konferenzräume erhalten eine mechanische Belüftung mit hochwertiger Wärmerückgewinnung und adiabater Abluftbefeuchtung zur Vorkühlung der Zuluft im Sommer.

 

in Kooperation mit
HTA Planungsgesellschaft, Hildesheim

Ausloberin
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

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